Sicht vom Brända Berget auf den See

Brända Berget

Heute sind wir mal nicht in einem Naturreservat unterwegs. Aber der Unterschied ist nicht all zu gross und wir sind dennoch auf sehr grossen Teilen der Wanderung ganz alleine. Wir wandern von Bengtfors auf den Brända Berget und am See unten wieder zurück.

Karte Brända Berget

Auch hierzu gibt es die Wanderung inklusive GPX Daten auf KOMOOT

Vom Bahnhof in die Wildnis in 20 Minuten.

Diese Wanderung startn wir quasi voll inder Zivilisation. Nun, oder so ähnlich. Bengtfors ist jetzt nicht gerade einen überlaufene Metropole. und der Bahnhof hat definitiv auch schon bessere Zeiten gesehen. Aber hier könnte man sich mit Draisinen auf einer der schönsten Bahnlinien des Nordens die Lunge aus dem Bauch strampeln. Wir aber haben was Anderes vor. Für uns geht es zu Fuss auf den Brända Berget. Also dackeln wir erstmal an den Gleisen vorbei durchs Wohnquartier. Joya scheint es richtig zu geniessen. Obwohl wir ja so gerne in der Wildnis sind, scheint sie sich zu freuen, endlich mal wieder die Neuigkeiten im lokalen Hunde-Facebook zu lesen. Wenn es allerdings wie bei der menschlichen Version zugeht, ist eh die Hälfte bloss Fake-News oder opinionierte Demagogie. Wer weiss es schon. Scheint aber auf jeden Fall interessant zu riechen in diesem Quartier.

Nach dem Wohnquartier müssen wir uns kurz an der Hauptstrasse entlang quälen und durch eine Industriezufahrt. Dann sind wir endlich wieder in der Natur. Und auch gleich wieder komplett alleine. Das geht hier so etwas von schnell, das kann schon mal etwas erschrecken. Oder aber befreien. Wir wählen das zweite.

Wald. Immer wieder Wald. Auch auf dem Brända Berget.

Wie jeder einzelne Spaziergang bisher gehen wir auch hier durch den Wald. Es ist schön, aber zweifelsohne eher etwas weniger beeindruckend wie so manches, das wir bis anhin hier in Dalsland gesehen haben. Nichts desto trotz ist es auch irgendwie angenehm, einfach mal drauf los laufen ohne Löcher in die Luft zu starren.

Einen kurzern Schreckensmoment gibts, als Joya nach einem Insekt schnappt und Jasmin laut ruft. Danach geht Joya etwas gedämpfter. Wir wissen nicht, ob sie gestochen wurde oder ob sie ab der Reaktion sich so erschrocken hat. Es ist aber auch egal. Denn etwa 10 Minuten später erholt sich das Kamikaze-Aussie-Mädel wieder und geht enthusiastisch voran.

Dem Hügel entlang sehen wir immer wieder mal runter auf den See. Wir freuen uns auch schon sehr, endlich ans Wasser zu kommen.

Der See ruft. Aber wir hören den Kanal.

Schleuse am Kanal

Unten angekommen werden wir von etwas ganz Anderem in den Bann gezogen: Dem Dalsland-Kanal. Oder eher noch: Auf der einen Seite der Kanal und gleich daneben die Stromschnellen des wilden Flusses. Das Timing stimmt, und wir können sogar die Schleuse beim Arbeiten beobachten. Joya findet das Warten und Herumstehen eher doof, erlaubt es uns aber. Der Protest fällt kurz und halbherzig aus. Wir sehen also zu, wie für ein einzelnes Kajak die ganze Maschinerie angeworfen wird und das Gefährt um 3 Meter angehoben wird, damit es weiterpaddeln kann, nur um 100 Meter weiter oben um weitere 3 Meter angehoben zu werden. Schon recht faszinierend. Wir lösen und von demSpektakel und ziehen weiter. Und landen an Schienen. Ohne Bahnübergang. Trotzdem müssen wir da rüber. Das tun wir also und sind noch keine 3 Minuten weitergelaufen, kommt ein Zug.  Gemählich, langsam, laut. Nicht besonders gefährlich. Und dennoch: So etwas gäbe es in der Schweiz überhaupt nicht.

Schleusenhaus

Wann ist ein See ein See?

Egal was man für einen Argumentenkatalog ansetzt, hier gibt es gefühlt mehr Seen als Menschen. Vielleicht ist mir dewegen die Region auch so sympathisch. Auch dieser hier ist einfach wieder traumhaft. Und er hat eine Insel. Wie irgendwie jeder See hier. So gefällt mir das. Die Wanderung hingegen hat hier nichts mehr spektakuläres. Ein breiter Kiesweg führt zurück nach Bengtfors. Ende der Geschichte. Eigentlich. Aber Joya kann hier man etwas freier gehen und geniesst dies auch sichtlich. Wir lassen es gewähren und gönnen ihr das. Schliesslich ist auch sie hier in den Ferien.

So kommt es denn also, dass wir zwar zivilisationsnahe sind, aber dennoch immer schon alleine. Wenn schon was menschengemachtes, dann die Einsamkeit.

Spielen am See
Naturreservat Yttre Bodane

Naturreservat Yttre Bodane Skärgård

Im Naturreservat Yttre Bodane gibt es viel zu bestaunen. Die Natur wechselt hier zwischen Waldszenerien und Stränden. Die Insellandschaft ist beeindruckend und wirkt teilweise schon fast wie am Meer. Ein herrlicher Ausflug mitten in die Wildnis.

Karte Naturreservat Yttre Bodane skärgård

Die Wanderung und die GPX Daten findest Du wie immer auf KOMOOT

Waldwanderung oder See? Beides.

Wir fahren heute also ins Naturreservat Yttre Bodane in den Skärgården. Also den Schärengarten. Schären sind die Inseln. Also einen Inselhof. Ich finde die Bezeichnung an sich schon putzig.

Wir gehen also heute in einen Inselhof wandern. Ich möchte sagen: Inselgarten. Allerdings präsentiert sich das Ganze bei der Ankunft auf dem Parklplatz erstmal ganz anders. Wir sind am Waldrand. Und so ist dann auch ein beträchtlicher Teild er Wanderung im Wald. Der ist allerdings selber schon so schön, dass das alleine schon Grund genug wäre, hier Wandern zu gehen. Und zudem dauert es höchstens 15 Minuten bis wir das erste Mal am Ufer des Väner stehen und die Seeluft einatmen. Und selbstverständlich die Aussicht geniessen.
Da auch heute das Wetter auf Drama macht, kriegen wir auch eben jenes präsentiert. Und das macht sich besonders auf den Fotos seht gut. Warm genug ist es allemal und die leichte Regendrohung der dicken Wolken ignorieren wir erstmal. Schliesslich hat es heute schon genug geregnet und die Wetterfeen und -feeinnen haben mit den Wolkenmännern bereits eine Feuerpause ausgehandelt. So sagt es jedenfalls das Communiqué der Wetter-App.

Yttre Bodane Schärengarten

Zurück in die Wälder.

Abermal geht es wieder für eine Weile zurück in die bezaubernden Wälder. Erstaunlich finden wir die Felsen und Steine, die hier definitiv anders anmuten, als Zuhause. Weiss man ja, wenn man sich im Vorhinein etwas erkundet hat. Trotzdem eindrücklich. Auch das Heidekraut und die Blaubeerensträucher verhelfen der Szenerie zu einer aussergewöhnlichen Schönheit. Es wirkt wieder mal etwas subalpin. Und das ganz ohne die Höhenmeter. Geschickt eingefädelt, Mutter Erde!

Wald in Yttre Bodane

Reif für die Inseln.

Im Wald ist es sehr schön. Am Wasser eben noch schöner. Und drum freuen sich alle noch mal speziell, als wir das nächste Mal auf eine Landspitze rauskommen und erneut die eindrückliche Aussicht auf den Schärengarten in Yttre Bodane bestaunen dürfen. 19 Grad, Yttre Bodane. Das Wetter dramatisch, die Frisuren halten nicht. Kein Drei-Wetter-Taft.

Aussicht auf den Schärengarten

16 Uhr in Yttre Bodane. Alle machen Pause.

Nund gut. Vielleicht nicht alle. Wir auf jeden Fall machen eine kleine Rast. Die Mädels knabbern an getrockneten Mangos und ich nutze die Gelegenheit und fotografiere das Ganze. Und das kann und will ich euch nicht vorenthalten. Der Hund bettelt: Nee, Ganze Stufe besser: Joya überwacht den Prozess des Entpackens und der Distro genauestens und macht Qualitätskontrolle.

Pause im Naturreservat Yttre Bodane

Ohne Moor nix los.

Wir wenden der Landzunge den Rücken zu und gehen zurück in den Wald. Schon bald aber geht es über Holzstege quer durch ein Moor zurück aufs Festland, Vielleicht ist es aber auch nur eine Insel. Weiss man hier schon lange nicht mehr so genau. Denn was ich bis jetzt verschwiegen habe: Die Wanderung geht genau genommen über verschiedene Inseln. Merkt man jetzt aber nicht so deutlich.

Nach dem Moor ist mal wieder Wald angesagt. Und dieses Mal gibt es was zu klettern. Jetzt nicht in Höhenmetern oder so. Man braucht auch keine Ausrüstung. Aber die Wege sind nicht mehr eben und führen des Öfteren mal auf Felsen hoch, wieder runter, über grosse Wurzeln und unter Ästen durch. Wir finden das hier extra toll, besonders Joya. Obwohl sehr leicht begehbar bleibt hier das Abenteuer erhalten. Also auf zur letzten Landzunge. Waren alle vorherigen Ausläufe zum See schon richtig schön, krönt dieser Moment den Tag. Hier ist es nochmal so schön und so gönnen wir uns auch hier noch eine Pause, bevor es zum Auto zurück geht.

Der Väner in Yttre Bodane

Allzeit bereit im Naturreservat Yttre Bodane.

Danach geht es zurück zum Auto. Ungefähr die Hälfte der verbleibenden Strecke geht es erstmal genau auf dem selben Pfad zurück, auf dem wir hergekommen sind. Joya hat sich entschieden, von Kundschafter auf Begleitschutz umzuschalten und klebt grösstenteils an meiner Seite. Nicht, dass dem Futtersack noch was passiert in ihrer Abwesenheit. Nein, ich meine nicht mich, sondern die Tasche, die ich mit mir trage.

Nach rund 30 Minuten kommen wir beim Auto an. Joya nimmt in ihrer Kutsche Platz (Wörtlich) und taucht ab, bis wir wieder beim Häuschen ankommen. Obwohl es die bisher einfachste Wanderung hier in Dalsland war, hat das Naturreservat Yttre Bodane so viel an Eindrücken auf die kleine Fellpolizei einprasseln lassen, dass jetzt erst mal darüber geschlafen werden muss. Und das ist auch gut so.

Shooting im Heidekraut auf Yttre Bodane
Sicht auf den Ärr in Naturreservat Baståsen

Naturreservat Baståsen

Heute wandern wir im Naturreservat Baståsen. Hier geht es einem Hügel entlang stetig nach oben, bevor es dann quer durch den Wald an das Seeufer geht.

Karte Naturreservat Baståsen

Guter Start.

Hier starten wir auf einem extra für Wanderer gestalteten Parkplatz. Es gibt einen Picknick-Tisch und eine Infotafel. Gerade viel ist es nicht, aber es fühlt sich genau richtig an. Also, los gehts. Zuerst gehen wir auf einer breiten Kiesstrasse den Hügel hoch. Die Steigung ist schwach, aber es geht durchgehend hoch. Es ist schön bis dahin, aber nichts weiter Spezielles. Einfach nur die (erwartete) Schönheit der Umgebung. Wir müssen da unter einer Schranke durch, ansonsten ist hier nichts Aussergewöhnliches. Da, wo wir auf den Waldweg abbiegen sollten, bescheissen wir ein bisschen und gehen etwas weiter hoch, damit wir noch den Predikstolen erklimmen können.

Die Schranke im Naturreservat

Die Bergpredigt.

Jetzt geht es links ab. Vom breiten Kiesweg auf ein Trampelpfad durch Heidelbeerstauden über Fels und Wurzeln. Hier ist der Anstieg durchaus etwas tricky, da die Felsen vom Regen heute auch noch feucht und glitschig sind. Es ist definitiv etwas steiler und erfordert etwas mehr Trittsicherheit, ist aber sehr gut zu meistern. Auf dem Predikstolen angekommen tut sich hier eine schöne Aussicht auf. Fast sogar eine Rundumsicht. Der Abstecher hier hoch hat sich definitiv gelohnt. Joya ist sichtlich aufgeregt erfreut über die Wanderung und muss alles beschnüffeln und ist ziemlich schnell, aber kontrolliert unterwegs. Hier gefällt es uns. Aber ehrlich gesagt: Wir haben noch nichts gesehen hier, was uns nicht gefällt.

Auf dem Weg zur Predigt
Auf dem Predikstolen

Der Räuberwald im Naturreservat Baståsen.

Nun geht es wieder quer durch den wilden Wald runter zurück auf den Kiesweg. Kurz danach geht es ab in den Räuberwald. Hier ist alles wild und unberührt mit viel Totholz. Diese Wildheit ist schon sehr beeindruckend. Es führt jedoch auch dazu, dass die Wege stellenweise schwer ersichtlich. sind. So wird sogar das Wandern auf ausgeschilderten Wegen sehr abenteurlich. Nachdem es nun eine Weile immer leicht nach oben geht, parallel zu der Kiesstrasse weiter oben, kommen wir jetzt in eine Kluft und somit beginnt der Abstieg. Das wäre nicht weiter schlimm, hätte Joya hier nicht einen Geruch in der Nase und würde dem gerne nachgehen. Also braucht es Jasmin sehr viel Geduld und Aufmerksamkeit, mit den Hund zu arbeiten, dass keiner hinfällt. Aber es geht. Wir machen das ja nicht zum ersten Mal. Sind wir erstmal unten angekommen, geht alles viel entspannter.

Abstieg im Naturreservat Baståsen

Zurück am Wasser.

Endlich unten angekommen geht der Weg auf Seeniveau sehrleicht begehbar und entspannt weiter. Der dichte Blättervorhang erlaubt gerade genug Seeblick, um die Abwechslung aufrecht zu erhalten. Leider ist das Ufer an einigen Stellen zwar zugänglich, aber eine richtig gute Stelle gibt es kaum. Joya findet aber zielgenau die 2 schönsten und besten Zugänge. Sie kann etwas trinken und die Füsschen kühlen. Der Fotograf kriegt eine Chance auf schönes Bild. 

Am Ärr im Naturreservat Baståsen

Nach dem Foto geht es noch etwas weiter auf dem Weg. Der ist nun wirklich gut ersichtlich und einfach zu gehen. Es ist nun auch nicht mehr weit zum Start- und Endpunkt. Ein kurzer Abschnitt geht nochmal quer durch den Wald auf einem Pfad, aber auch hierzu gibt es nicht mehr viel zu sagen.

Eine schöne, kleine Waldwanderung mit einem etwas abenteurlichen Touch im Räuberwald. uns hat es gefallen.

Auf dem Rückweg unweit des Parkplatzes musste ich dann aber nochmal anhalten. Der Regenschauer hat dann dieses Bild ermöglicht. Das findest Du auch im Fotografie-Shop

Regen auf dem Ärr
Naturreservat Tösse skärgård

Naturreservat Tösse skärgård

Heute geht die Wanderung durch das Naturreservat Tösse skärgård. Hier gibt es Bademöglichkeiten und eine tolle Aussicht auf die Inseln und den See. Der grössere Teil der Wanderung geht jedoch etwas weiter im Landesinneren durch.

Tösse skärgård Karte

Die Details der Wanderung könnt ihr, wie immer, hier bei KOMOOT einsehen.

Siedlungsnah alleine.

Vom Parkplatz aus gehen wir zuerst auf befahrbaren Wegen am See entlang. Dabei können wir verschiedene Inseln bestaunen. Der Schärengarten besteht in dieser Region aus rund 30 Inseln und ist somit die grösste „Inselanlage“ von Dalsland.  Hier sind wir zu Beginn noch in der Nähe von einigen schönen Häuschen, wie wir sie kennen und lieben. Einige Bootsanlegestellen hat es hier ebenso. Schon bald ist der breite Weg aber fertig und es geht weiter auf kleinen Trampelpfaden, quer durch den Wald, aber nie weit weg vom Seeufer. Diverse Male passiert man private Grundstücke und Badestellen. Hier muss man sich aber nie unwohl fühlen, auch wenn man schon mal sehr nahe dran ist, denn: Das ist hier in Schweden erlaubt. Auch im privaten Raum, sofern nicht anders ausgeschrieben.Am südlichsten Abschnitt der Wanderung kommt man dann auch wieder in eine Siedlung. Die könnte direkt so aus einem schwedischen Kinderroman kommen. Ein Holzhäuschen nach dem anderen, alle in rot-weiss. Wir sind bisher nie weit von menschlicher Zivilisation, und doch grösstenteils komplett alleine.

Anlegestelle

Durch Wälder und über Felder.

Der zweite, nun etwas längere Abschnitt führt nun weg vom See und etwas mehr ins Landesinnere. Schön ist e alleweil hier, aber das „Exotische“ hier beschränkt sich grösstenteils auf das Aussehen der Häuschen. Es läuft sich hier sehr gut und rund. Keine grösseren Überraschungen oder Anstrengungen. Einziger Nachteil: Wir gehen hier wieder auf Zufahrtstrassen und müssen mit (wenig) Verkehr rechnen.

Weite Wiese

Der See ruft.

Nach diesem ruhigen, aber etwas langweiligeren Teil der Strecke geht es nun zurück an den See. Und gleich wird man für die Geduld beloht: Kleine Waldwege, begleitet von der Sicht auf den See und dem Wassergeruch, führen uns zum Highlight der Tour: Ein Sandtrand am Waldrand mitten im Nirgendwo. Zwischen den Inseln gibt eine Lücke die Sicht auf den offenen See preis. Ein Gefühl der Weite und Freiheit macht sich breit (hmmm…. Das hatten wir doch schon mal…). Hier kann man wunderbar baden. Flacher Einstieg, weicher Sand, schöne Aussicht. Wir bleiben erstmal und baden, fotografieren und filmen.

Strand am Väner

Encore.

Nach dem Päuschen am Strand geht es wieder auf die schönen Waldwege zurück und kaum 5 Minuten danach: Déja vu. Sandstrand. Diesmal aber mit Anlegesteg, Schaukel und Häusschen. Wir sind zwar weiterhin alleine, müssen allerdings davon ausgehen, dass das hier wohl nicht immer so ist. Also wieder auf die Pfade durch den Wald. Um eine Landzunge herum, danach sehen wir auch schon den Startpunkt der Wanderung. Noch einen kurzen Abschnitt durch einen Siedlungsbereich und wir sind zurück beim Parkplatz.

Strand 2

Die Wanderung ist im Grossen und Ganzen sehr einfach zu machen, stellt keine Anforderung an die Fitness und ist in guten 2 Stunden zu meistern (ohne allfällige Verzögerungen durch Badepausen). Der Sandstrand im Wald alleine ist es definitiv wert, das Naturreservat Tösse skärgård zu besuchen.

Ferien in Dalsland gebucht und auf der Suche nach anderen Aktivitäten: Besuche diese Webpage und stöbere durch das Angebot.